Eines Tages im Jahr 2006 erhielt mein Mann, Dr. Fu Qinzeng (der Vizepräsident des Weltverbandes für medizinisches Qigong), einen Anruf von Frau Li (einer Deutsch-Chinesin, Vizepräsidentin des Weltverbandes für medizinisches Qigong) aus Berlin, die ihm mitteilte, dass sie eine Gruppe zum Weltkongress für medizinisches Qigong nach Peking bringen würde und dass nach dem Kongress einige Lernprogramme arrangiert werden, damit die Gruppe etwas über die traditionelle chinesische Kultur, die chinesische Medizin, Qigong und das I Ging lernen kann. Der Dao Yin An Qiao-Kurs wurde am ersten Tag geplant. Dr. Fu besprach mit Frau Li, dass der Zweck des Kurses, der nur einen Tag dauerte, darin bestand, ihnen die Dao Yin An Qiao-Kultur der chinesischen Medizin näherzubringen. Die deutschen Kursteilnehmerwurden in die Geschichte des DYAQ eingeführt und hatten die Möglichkeit, es vor Ort zu erleben. Die Kursteilnehmer waren nach dieser Erfahrung so begeistert, dass sie die Erfahrung als unglaublich, magisch und geheimnisvoll beschrieben.DYAQwar für sie ganz anders als andereTCM-Methoden, die sie zuvor gelernt hatten. Sie sagten, der DYAQ-Kurs sei sehr aussagekräftig. Beim Testen fühlte sich der Körper anders an und die Methode funktionierte gut. Auf Wunsch der Gruppe ließ Frau Li alle anderen Kurse ausfallen und nutzte die gesamte Lernzeit mit DYAQ, und sie bat Dr. Fu, den Kurs weiterzugeben. Nach Beendigung des Kurses waren die Teilnehmer damit nicht zufrieden, dass sie nicht genug gelernt haben und baten Dr. Fu nachdrücklich, 2007 nach Deutschland zu kommen, um sie weiterhin im DYAQ zu unterrichten. Dr. Fu war vom Enthusiasmus und der Begeisterung der Schüler bewegt und stimmte ihrer Bitte zu. Im Jahr 2007 wurde er nach Berlin eingeladen. Seither haben wir uns beide auf den Weg gemacht, die chinesische Kultur im Ausland zu verbreiten, und gleichzeitig hat DYAQ auch den ersten Schritt ins Ausland gemacht.
geschrieben von Frau Mao Zhengyu